Physiotherapeutische Wirkung

  •  Abbau unphysiologischer und Wiederaufbau physiologischer Haltungs- und Bewegungsmuster
  • Abflussförderung der interstitiellen Flüssigkeit über Lymph- und Venengefäßsystem sowie Gewebsspalten.
  • Abtransport schmerzerzeugender Substanzen, Anregung des Muskelstoffwechsels.
  • Aktivierung und Kräftigung geschwächter/gelähmter Muskulatur.
  • Aktivierung, Kräftigung und Spannungsaufbau der durch Schwangerschaft und Geburt gestörten Bauch-, Becken- und Rückenmuskulatur
  • Als ergänzendes Heilmittel zu anderen physikalischen Maßnahmen Wirkungssteigerung.
  • Anleitung zum Erlernen von Übungsprogrammen
  • Anregung der Aktivität der Muskelspindeln mit Muskeltonussenkung bei länger dauerndem Kältereiz.
  • Arterielle Hyperämie, Stoffwechselsteigerung, dadurch auch entzündungshemmend.
  • Ausnutzung der Stimulationsmöglichkeiten (Plastizität) des Gehirns.
  • Automatisierung funktioneller Bewegungsabläufe.
  • Dämpfung von Entzündungen.
  • Dehnung verkürzter Weichteilstrukturen.
  • Druckminderung und Entlastung der Gelenke.
  • Durchblutungsförderung und Entstauung.
  • Einwirkung auf das Gefäßsystem.
  • Entlastung ggf. komprimierter Nervenwurzeln.
  • Entsprechend der krankengymnastischen Behandlung als Einzelbehandlung unter Ausnutzung gruppendynamischer Effekte.
  • Hebung des Parasympathicotonus.
  • Hemmung pathologischer Entwicklungen und Bahnung physiologischer Bewegungsmuster.
  • Herabsetzung von Nervenleitgeschwindigkeit mit Hemmung der Nozizeptoren.
  • Koordinierung und Stabilisierung des muskulären Gleichgewichtes.
  • Kräftigung von Muskelketten.
  • Lockerung fibrosklerotischen Bindegewebes.
  • Lösung von Adhäsionen in Gleit- und Schiebegeweben zwischen Haut, Unterhaut, Muskel und Bindegewebe.
  • Minderung der Aktivität der Muskelspindeln mit Muskeltonussenkung bei länger dauerndem Kältereiz.
  • Muskeldetonisierung.
  • Neurovegetative Gesamtbeeinflussung.
  • Reflektorische Beeinflussung von Durchblutung und Muskeltonus.
  • Reflektorische Reaktionen auf innere Organe.
  • Schmerzdämpfung.
  • Schmerzhemmung.
  • Schmerzlinderung
  • Schmerzlinderung bei Störungen der Gelenkfunktionen, der Muskelspannung, der trophik, der Durchblutung oder bei Schwellungen.
  • Steigerung der Lymphangiomotorik.
  • Vegetativ/psychische Entspannung bei großflächiger Wärmeapplikation.
  • Verbesserung der Beweglichkeit der Wirbelgelenke und der körpernahen Gelenke.
  • Verbesserung der Beweglichkeit funktionsgestörter Gelenke.
  • Verbesserung der Dehnfähigkeit von bindegewebigen Strukturen.
  • Verbesserung der Funktion des Atmungs-, Kreislauf- und Stoffwechselsystems.
  • Verbesserung der Funktion funktionsgestörter Gelenke.
  • Verbesserung der Gewebetrophik und Durchblutung, Ödemminderung.
  • Verbesserung der Motorik, Sensorik, Psyche, Sprachanbahnung.
  • Verbesserung der Muskeldurchblutung Sauerstoffausschöpfung.
  • Verbesserung der Muskelfunktion unter Einschluss des zugehörigen Gelenk- und Stützgewebes.
  • –        Verbesserung der Muskelstruktur bei strukturellen Schädigungen.
  • Verbesserung der zentralen Kontrolle.
  • Verbesserung/Normalisierung von Muskeltonus, Muskellänge oder von Weichteilstrukturen.
  • Wahrnehmung und Kontrolle des Beckenbodens
  • Wiederherstellung des Muskelgleichgewichtes.
  • Wiederherstellung des Muskelgleichgewichts.
  • Wirkung auf Herz-Kreislaufsystem, Atmung und Stoffwechselsystem.
  • Wirkung auf periphere arterielle Durchblutung.
  • Wirkung auf Proprio- und Mechanorezeptoren mit Normalisierung des Muskeltonus.
  • Wirkung auf segmental zugeordnete Eingeweideorgane.