Physiotherapie z. B. bei folgenden Funktionsstörungen

  • Colonmassage: vorübergehende oder dauerhafte chronische Schädigung der intestinalen Funktion (mit Schmerzen, Obstipation oder Meteorismus).
  • Abnorme Bewegungen (mit hyper- oder hypokinetischen Störungen).
  • Ausgedehnte aktive und/oder passive Bewegungsstörungen als Folge von Polytraumen an zumindest 2 Gliedmaßen oder Rumpf und einem Gliedmaß.
  • Komplexe periphere Lähmungen (Plexuslähmungen)
  • Koordinationsstörungen, bedingt durch Erkrankungen des ZNS.
  • krankheitsbedingte Muskelschwäche.
  • Lähmungen (spastisch, hypoton) in Kombination mit sensiblen Schädigungen bei Schädigung des Gehirns oder Rückenmarkes (traumatisch, vaskulär, entzündlich, degenerativ).
  • Spastische Lähmung bei Schädigung des Gehirns oder Rückenmarkes.
  • Unspezifische schmerzhafte Bewegungsstörungen, Funktionsstörungen, auch allgemeiner Dekonditionierung.
  • Abnorme Bewegungen/Koordinationsstörungen bei Erkrankungen des zentralen Nervensystems.
  • Aktive Bewegungsstörungen bei Muskeldysbalancen/ -insuffizienz, atrophischen und dystrophischen Muskelveränderungen, angeboren oder erworben.
  • Aktive und/oder passive Bewegungseinschränkung bei Erkrankungen der Wirbelsäule. Muskeldysbalance, -insuffizienz, -verkürzung
  • chronisch schmerzlose oder schmerzhafte länger bestehende bzw. dauerhafte manifeste Lymphödeme mit Sekundärschäden an Haut und Unterhautgewebe (auch mit Bewegungseinschränkungen, Stauungsdermatosen)
  • Chronische Schmerzen lokal oder in Bewegungsketten bei degenerativen oder rheumatischen Erkrankungen der Wirbelsäule.
  • Durchblutungsstörungen und Gefäßspasmen
  • Funktionelle Störungen innerer Organe (z.B. Atemnot, Husten, Spasmen der Bronchialmuskulatur, Spasmen des Magen-Darm-Traktes)
  • Funktionelle Störungen und vegetative Dysregulation innerer Organe.
  • Funktionelle Störungen von Organsystemen (z.B. Herz-Kreislauferkrankungen, Lungen/Bronchialerkrankungen, Schließmuskel bzw. der Beckenbodenmuskulatur).
  • Funktionsstörung/Schmerzen durch Fehl- oder Überbelastung discoligamentärer Strukturen.
  • Gelenkfunktionsstörungen, Bewegungsstörungen, Kontrakturen.
  • Gewebequellungen, – verhärtungen, – verklebungen, Vernarbungen
  • Hypomobilität im Bereich der Wirbelsäule oder der stammnahen Gelenke.
  • Leichtgradige einseitige Lymphödeme
  • Motorische Paresen von Extremitätemuskeln/sensomotorische Defizite und zusätzlich.
  • Muskeldysbalance,-insuffizienz,-verkürzung segmentaler Bewegungsstörungen.
  • Muskelverspannungen, insbesondere in den Bereichen Rücken und großer Extremitätengelenke.
  • Muskelverspannungen.
  • Ödeme: posttraumatische und postoperative
  • Passive Bewegungsstörungen mit Bewegungsverlust, – einschränkung, – instabilität im Bereich der Wirbelsäule, der Gelenke, der discoligamentären Strukturen, angeboren oder erworben (traumatisch, postoperativ, entzündlich, degenerativ, funktionell).
  • Periphere funktionelle Durchblutungsstörungen.
  • Phlebolymphatisches Ödem
  • primäre und sekundäre Lymphödeme beidseitig (beide Arme oder beide Beine) oder einseitig (ein Arm und ein Bein)
  • Psychoneurovegetative Regulationsstörungen.
  • Schlaffe Paresen
  • Schmerzen aufgrund der Gelenkkompression oder komprimierter Nervenwurzeln.
  • Schmerzen bei strukturellen Veränderungen im Bereich der Bewegungsorgane.
  • Schmerzen durch Gelenkfunktionsstörungen, Gelenkblockierung (auch ISG oder Kopfgelenk).
  • Schmerzen im Bereich des Bewegungssystems
  • Schmerzen im Bereich innerer Organe
  • Schmerzen, Funktions-, Belastungsstörungen durch lokale Schwellung (z.B. Ödem, Hämatom)
  • Schmerzen
  • Schmerzen/ Funktionsstörungen durch Muskelspannungsstörungen
  • Schmerzen/Funktionsstörungen durch Muskelspannungsstörungen; verkürzung elastischer und kontraktiler Strukturen, Gewebequellungen, – verhärtungen, -verklebungen.
  • schmerzlose oder schmerzhafte, zeitweise bzw. vorübergehende lymphatische/ lymphostatische Schwellungen
  • Schwellung, Reizung und/oder Entzündung, posttraumatisch, postoperativ, entzündlich.
  • schwergradige einseitige sekundäre Lymphödeme mit Komplikationen durch Strahlenschädigung (mit z.B. Schultersteife, Hüftsteife oder Plexusschädigung)
  • schwergradige Lymphödeme beidseitig (beide Arme oder beide Beine) oder einseitig (ein Arm und ein Bein)
  • Spastische Paresen
  • Störung des Muskeltonus.
  • Störungen der Dehnfähigkeit muskulärer und bindegewebiger Strukturen.
  • Störungen der Durchblutung und des Stoffwechsels.
  • Störungen des lokalen Stoffwechsels.
  • Verkürzungen elastischer und kontraktiler Strukturen